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30-min�tige Gondelfahrt auf dem Canal Grande in Venedig

Die 30-min�tige Gondelfahrt auf dem Canal Grande in Venedig: eine gemeinsame Gondelfahrt zum besten Preis. Tickets im Voraus online kaufen.

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Gondelfahrt auf dem Canal Grande
30-minütige Gondelfahrt auf dem Canal Grande - Canal Grande - Venedig

Gondelfahrt auf dem Canal Grande mit App und Kommentar: 35,50 € pro Person.

Eine unumg�ngliche Gelegenheit, in Venedig mit einer authentischen Gondel zu fahren und in einer 30-min�tigen Fahrt den Canal Grande und die Kan�le des historischen Zentrums entlang zu fahren.

Die Gondel ist das typische Boot von Venedig, das � bis zum Aufkommen der Motorboote � die geeignetste und gebr�uchlichste Art war, sich zwischen den gewundenen Kan�len des historischen Zentrums von Venedig fortzubewegen.

Es leitet seinen Namen vom mittelalterlichen griechischen kondura f�r Boot ab, das f�r die obere Adria typisch ist � �hnlich dem Sandolo oder der Mascareta, die auf einigen Gem�lden von Carpaccio und Bellini zu sehen sind � und in Venedig mindestens seit dem Hochmittelalter verwendet wird.

Zur Zeit der Serenissima zeichneten sich die Gondeln der Adligen durch die Dekoration aus, die den Patrizierh�usern der Stadt Glanz verlieh. Sie entspannten sich oft bei den sogenannten Freschi, abendlichen Gondelfahrten durch die Kan�le der Stadt, oft begleitet von Musik.
Heutzutage ist der alte Brauch f�r Touristen gedacht, die die Kan�le der Altstadt oder die Lagune f�r eine romantische Stadtrundfahrt, ebenfalls begleitet von Musik und Liedern, betreten k�nnen.

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Dauer der Gondelfahrt im Canal Grande mit App und Kommentar

– von 30 Minuten bis 1 Stunde.

Was die Gondelfahrt auf dem Canal Grande beinhaltet, mit App und Kommentar

Gondelfahrt ohne Anstehen.
Mehrsprachige Hilfe beim Einsteigen.
Karte mit Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten.
Mobile App mit Reiseroutenkommentar.

Gondelfahrt auf dem Canal Grande

Geschichte der Gondel von Venedig

Die Gondel tauchte erst um das 10. Jahrhundert n. Chr. in historischen Dokumenten auf, aber ihr Name weist auf einen �lteren Ursprung hin.

So wurde das kondura im mittelalterlichen Griechisch verwendet, um ein f�r die Oberadria typisches Boot zu beschreiben � �hnlich dem Sandolo oder der Mascareta, die in einigen von Bellinis Gem�lden zu sehen sind � und in Venedig mindestens seit dem Hochmittelalter verwendet. So war die kondura der aktuellen Gondel �hnlich, aber k�rzer und niedriger und ohne die typische asymmetrische Form der modernen Gondel. Der Boden war flach und flach, um in den flachen Kan�len der Bars der Lagune von Venedig besser navigieren zu k�nnen.

Dies bringt uns zur�ck zu einem viel �lteren Dokument, das die Navigationsf�higkeiten der Venezianer bezeugt, also jener Bev�lkerungsgruppen, die sich nach den Einf�llen der Westgoten (401) und insbesondere der Hunnen von Attila (452) von den Venezianern trennten im Landesinneren von Aeneti und begannen, auf kleinen Inseln der Lagune zu leben und dort Stelzen zu bauen. Hier bewegten sie sich jahrhundertelang auf kleinen Booten, von denen es keine Hinweise gibt, die aber aus funktionalen Gr�nden sicherlich den antiken kondura sehr �hnlich waren.

Dies ist das 537 n. Chr. von Flavius Magnus Aurelius Cassiodorus, Pr�fekt Praetorus von K�nig Ostgoten Vitige, an die venezianischen Seegerichtsh�fe geschriebene Dokument, in dem der Senator um die Intervention der venezianischen Flotte bittet, um die reiche j�hrliche Produktion von Wein und �l abzubauen Istrien nach Ravenna � Hauptstadt des Imperiums.

"...ubi alternus aestus egrediens modo claudit, modo aperit faciem reciproca inundatione camporum. Hic vobis aquatilium avium more domus est."

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